![]() Snow skid
专利摘要:
公开号:WO1987004397A1 申请号:PCT/DE1987/000023 申请日:1987-01-21 公开日:1987-07-30 发明作者:Freimut Maass 申请人:Freimut Maass; IPC主号:B62B15-00
专利说明:
[0001] Schneegleiter [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung geht aus von einem Schneegleiter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Schneegleiter sind in viel¬ fältiger Weise bekannt. Der häufigste Typ besteht aus einer Kunststoffschale, an der zwei parallele Gleitkufen angeordnet sind und der in erster Linie dem Freizeit¬ sport, nämlich als Rodelersatz, dient. Für die Lenkung dieser bekannten Schneegleiter haben sich zwei Systeme durchgesetzt. Beim einen System sind die beiden Kufen in Längsrichtung unterteilt, wobei der vordere Teil zur Änderung der Fahrtrichtung verstellbar ist. Beim ande¬ ren System sind rechts und links des Schneegleiters Reibhebel angeordnet, mit denen zur Fahrtrichtungsände- rung in die Fahrbahn gegriffen wird. Der Nachteil des einen Systems besteht vor allem darin, daß die für die Lenkung erforderliche Vorrichtung, nämlich zur Ver¬ stellung der Kufen, verhältnismäßig aufwendig ist, so 5 daß ein derartiger Schneegleiter teuer wird. Außerdem wird durch die Vorrichtung das Gewicht des Schneeglei¬ ters erhöht, was sich besonders nachteilig auf den Berg¬ auf-Transport auswirkt. Nicht zuletzt ist eine derartige Vorrichtung empfindlich und entsprechend reparaturan- 10 fällig Beim anderen System wird durch die Reibhebel die Fahrbahn beschädigt, so daß auf vielen Abfahrtpisten derartige Schneegleiter nicht zugelassen sind. [0004] 15 Vorteile der Erfindung [0005] Der erfindungsgemäße Schneegleiter mit den kennzeichnen¬ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß aufgrund einfacher Gewichtsverlagerung des [0006] 2.0 Fahrzeugfahrers eine Fahrtrichtungsänderung erzielt wird. Durch die in der Senkrechten gewölbten Kufen wird ähnlich wie beim Ski eine Richtungsänderung erzielt. Durch die bei Geradeausfahrt senkrecht zur Piste stehenden parallel angeordneten gebogenen Kufen ist Spurtreue gegeben. Bei [0007] 25- Gewichtsverlagerung und somit Schräglage der gebogenen Mittelkufe gelangt eine noch stärker gebogene seitlich zu der Mittelkufe angeordnete Seitenkufe oder mehrere Seitenkufen in Eingriff, so daß eine Kurvenführung des Schneegleiters stattfindet und zwar zunehmend, je stärker [0008] 30 die Gewichtsverlagerung und damit die Seitenlage ist, da die Krümmung der im Eingriff stehenden Kufen mit der Schräglage zunimmt. Die Fahrzeugschale, an der die Kufen angeordnet sind, kann irgendeine zur Fahrbahn hin gewölbte Raumform aufweisen, insbesonder mit einem länglichen waag- •; [0009] 35 rechten Querschnitt. Dieser Querschnitt kann beispielsweise'' aber auch kreisförmig sein oder eine sonstige Form aufweisen. Vorteilhafterweise erfolgt diese Richtungssteuerung ohne unnötigen Reibverlust zur Fahrbahn hin, so daß besonders bei schnellen Abfahrten bei Richtungsänderung keine Ge¬ schwindigkeitseinbußen entstehen. Außerdem wird auch die Fahrbahn nicht beschädigt und es ist aufgrund der groß- flächigen Auflage ein Fahren in weichem Schnee ohne tie¬ feres Einsinken möglich. Hinzu kommt, daß bei Richtungs¬ änderungen durch Verlegung des Schwerpunktes, wie es er¬ findungsgemäß der Fall ist, der Fahrer des Fahrzeuges we¬ sentlich kontrollierter arbeiten kann, da er in der S hwer- punktsebene verbleibt. So besteht beim erfinderischen [0010] Schneegleiter auch nicht die Gefahr, daß er bei hoher Kur¬ vengeschwindigkeit und damit hoher Zentrifugalkraft kippt, sondern er rutscht auf den gerade im Eingriff stehenden innerhalb der geplanten Kurve. [0011] Gebremst wird durch Übersteuern der Kurve, indem, wie beim Skifahren, eine starke Gewichtsverlagerung vorgenommen wird, so daß die Kufen quer zur Fahrtrichtung in Eingriff gelangen. [0012] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die Fahrzeugschale die Form eines Kanus, wobei der die Kufen tragende Boden lösbar mit der Fahrzeugschale verbunden sein kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß man das Kanu im Sommer für Wasserbetrieb verwendet, hingegen im Winter als Schneegleiter. Der die Kufen tragende Soden kann in einfacher Weise durch Festschnal¬ len mit dem Kanukörper verbunden werden. [0013] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Kufen entweder als Einzelschienen in ein .Bodenele¬ ment eingelassen sein, z. B. als Metallschienen in ei¬ nen Kunststoffboden oder sie können als Kufen aus dem Boden heraus geformt sein. Besonders dann, wenn es sich um einen von der Fahrzeugschale lösbaren Boden handelt, sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten der Bildung oder Herstellung derartiger Kufen möglich. [0014] Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Kufen im hinteren Bereich des Schneegleiters gekürzt. Hierdurch wird der oben geschriebene Kurvensteuereffekt bei der Gewichtsverlagerung verstärkt und es wird das Ab¬ schwingen zum entsprechenden Bremsen des Schneegleiters erleichtert. Zur Verstärkung dieser Brems- oder Steuer¬ wirkung können durch Eingriff in die Fahrbahn bzw. den Schnee die Hände oder auch kurze, beispielsweise 20 cm lange Skistöcke dienen, so daß die damit erzeugten ent¬ gegen der Fahrtrichtung einseitig wirkenden Kräfte einen Kurvensteuereffekt ausüben. Bei ebener Fahrbahn können diese Stöcke, ähnlich wie beim Skilaufen, zum Anschieben des Schneegleiters dienen. [0015] Um den Transport des Schneegleiters besonders auf den Berg hinauf zu vereinfachen, ist an der Fahrzeugschale eine Vorrichtung zum Abschleppen vorhanden. Diese Vor¬ richtung kann beispielsweise aus einer mit der Schale verbundenen Öse und einem Seil bestehen. Beim Liften kann für den Transport des .Schneegleiters ein Lifthorn in das Einstiegsloch des Schneegleiters gesteckt werden, wobei aufgrund des verhältnismäßig weit hinter dem Zugpunkt lie¬ genden Schwerpunktes des Schneegleiters dieser gut in der Liftspur geführt wird. 1 Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind außen an den Seiteπwäπdeπ vorzugsweise im Bereich des Schwerpunkts in der jeweiligen Sei¬ tenlage gleithemmend wirkende Vorrich- c tuπgeπ vorhanden. Diese gleithemmende Vorrichtung bewirkt eine einseitige Gleithemmung, die sich als urveπsteuerung auswirkt. Diese Vorrichtung kann in verschiedenster Art ausgebildet sein, beispielsweise als Perforieruπg, als Rutschhemmer Q oder aber als Auswölbuπg aus der Seitenwaπd. Der Vorteil einer als Auswölbung ausgebildeten Ausge¬ staltung der Erfindung besteht auch in der Ver¬ stärkung dieses Abschnitts. Um die Stapelfähigkeit des erfinduπgsgemäßen Schneegleiters nicht zu be- 5 einträchtigen und um auch die durch die Gewichts¬ verlagerung an sich bewirkte Kurvensteuerung nicht unnötig __u verstärken, ist die Auswölbung nahe dem oberen Rand vorgesehen. [0016] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen die beiden Auswölbuπgen als Lagerstelleπ für einen schwenkbaren Zugbügel, der zum Schleppen des Schneegleiters insbesondere nach vorne ausgerichtet ist. Ein solcher Zugbügel kann auch als Uberrollbügel oder aber als Bugverstärkung dienen und in einer jeweilig gewünschten Lage arre¬ tiert werden. [0017] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung, und den Ansprüchen eπtπehmbar. T Zeichnung [0018] Ein Ausführuπgsbeispiel des Gegenstandes der Er¬ findung ist mit Varianten in der Zeichnung darge- [0019] _ stellt. Es zeigen: [0020] Fig. 1 einen kaπuförmigeπ Schneegleiter in der Seitenansicht; [0021] Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1b; [0022] Fig. 3 eine Bodeπaπsicht III in Fig. la; [0023] Fig. 4 eine Ansicht von vorne einer Variante des in den Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiels; [0024] Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Variante entsprechend Fig. la, bei der der Boden abschnallbar ist und [0025] Fig. 6 - 9 eine weitere Variante in verschiedenen An¬ sichten. [0026] Beschreibung des Ausführungsbeispiels [0027] In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Kanu in verschiedenen Darstellungen gezeigt, das als Schneegleiter verwen¬ det wird. Dieses Kanu weist eine Fahrzeugschale 1 auf, die einen Boden 2 hat und in der für den Fahrzeug¬ fahrer ein Einstiegsloch 3 vorgesehen ist. Innerhalb dieser Fabrzeugschale 1 ist, wie nicht näher dargestellt, eine Sitzgelegenheit vorgesehen, ebenso wie es bei Kanus üblich ist. Am Boden 2 des Kanus sind in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Kufen 4 vorhanden, auf denen der Schneegleiter zur Fahrbahn hin abgestützt ist, so daß je nach Schräglage der Fahrzeugschale nur ein Teil dieser Kufen nach Länge und Anzahl im Eingriff ist. [0028] Diese Kufen 4 sind am Boden 2 im hinteren Teil des Bootes nicht bis zum Ende geführt, sondern hören vorher auf, so daß ein hinterer glatter Bereich des Bodens 2 verbleibt. [0029] Dies ist besonders Fig. 2 entnehmbar, bei der die Fahr- bahn mit 5 bezeichnet ist. Die Kufen 4 sind bei dieser Variante als in den Boden 2 angelassene Schienen ausge¬ bildet. [0030] In Fig. 4 ist eine Variante dieses Schneegleiters dar- gestellt, bei der die Kufen als Erhebungen 10 in den [0031] Boden 2 eingeformt sind. Auf diese Weise kann einerseits die Schneegriffigkeit verbessert werden, indem der Ab¬ stand von der Kufenunterkante bis zum Boden 2 vergrößert wird und es kann andererseits auf die Verwendung von zu- sätzlichen Schienen verzichtet werden, wenn es sich um einen Kunststoff handelt, der hart genug ist. [0032] Bei der in Fig. S dargestellten Variante ist der Boden 14, der ebenfalls Kufen 4 aufweist, lösbar mit der Fahr- bahnschale 1 verbunden, wobei die Verbindung über Rie¬ men 15 erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, das Kanu, bzw. die Fahrzeugschale, im Sommer für den Wasser¬ betrieb zu verwenden und im Winter für den Schneegleiter. [0033] Wie auch bei der obenbeschriebenen Variante möglich, ist an der Fahrzeugschale 1 eine Öse 16 vorgesehen mit einer Schnur 17, um dadurch das Fahrzeug schleppen zu können. [0034] In den Figuren 6 bis 9 ist eine weitere Variante dargestellt mit einer verhältnismäßig kurzen kom¬ pakten Fahrzeugschale 1, an deren Seiteπwänden 19 und 20 nach außen gehende Auswölbungeπ 21 vorhanden sind. An den Köpfen dieser Auswölbungen 21 sind Dreh- gelenke 22 vorgesehen an denen ein Bügel 23 über die Öffnung der Fahrzeugschale 1 schwenkbar angelenkt ist. Während im vorderen Teil der Fahrzeugschale 1 die Bordkante 24 verhältnismäßig niedrig ausgebil¬ det ist, ist die Bordkante 25 im Bereich hinter den Auswölbungen 21 weiter hochgezogeπ. Sie bietet da¬ durch dem Fahrer Schutz und Halt. [0035] Die Auswölbungen 21 greifen in extremer Schräglage des Schneegleiters in den Schnee und bewirken eine Bremshe muπg mit der Folge einer verstärkten Kurven¬ fahrt um die jeweils in den Schnee greifende Auswöl¬ bung 21. Außerdem werden die Seitenwäπde 19 und 20 der Fahrzeugschale 1 durch diese Auswölbungen 21 versteif . [0036] In der in Fig. 6 gezeigten perspektivischen Darstel¬ lung des Schneegleiters ist der Zugbügel 23, der im übrigen jeweils nach vorne geschwenkt gezeigt ist, hier gestrichelt leicht nach oben geschwenkt darge- stellt, wobei ein Bügel 26 eines Schleppliftes bei¬ spielhaft im Eingriff ist. Bei der in den Figuren 6 bis 9 gezeigten nach vorne gerichteten Schwenk¬ stellung - Ruhestellung - bildet dieser Bügel 23 einen Bugschutz und ist in dieser Stellung arre- tierbar. Die Arretierung kann entweder durch ein Rastersystem im Bereich des Gelenks 22 erreicht werden oder durch eine sonstige; nicht dargestellte Einrichtung. Der Bügel kann aber auch als Uberroll¬ bügel dienen oder aber auch als Griff für den Fah- rer- [0037] In Fig. 7 ist die Fahrzeugschale von unten darge¬ stellt, in Fig. 8 von der Seite und in Fig. 9 von vorne. [0038] Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü¬ chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale kön¬ nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
权利要求:
ClaimsAnsprüche 1. Schneegleiter mit einer mehrere in Fahrtrichtung ver¬ laufende Kufen aufweisenden, mindestens eine Person aufnehmenden Fahrzeugschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschale (1) einen zur Fahrbahn (5) hin gewölbten Boden (2) aufweist, an dem die Kufen (4, 10) angeordnet sind und daß mindestens zwei Kufen (4, 10) vorhanden sind. ια- 2. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschale (1) die Form eines Kanus hat. 3. Schneegleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der die Kufen (4) tragende Boden (14) lösbar mit der Fahrzeugschale (1) verbunden ist. - 4. Schneegleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) durch Riemen (15) an die Fahrzeug¬ schale (1) schnallbar ist. 5. Schneegleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 0 dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (4) als Einzel¬ schienen in ein Bodenelement (2) eingelassen sind. 6. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (10) aus dem Boden (2) heraus geformt sind. 7 . Schneegleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (4) nur bis zu einem glatt verbleibenden Abschnitt .des Bodens (2) vor¬ gesehen sind, welcher bezüglich der Fahrtrichtung hin¬ ter dem Schwerpunkt des Schneegleiters liegt. 8. Schneegleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugschale (1) eine Vorrichtung (16, 17) für das Schleppen des Schnee¬ gleiters vorhanden ist. 9. Scheegleiter nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Seitenwänden (19, 20) vorzugsweise im Bereich des Schwerpunktes in extremen Seitenlagen gleithemmend greifende Vorrichtungen (21) vorhanden sind. 10. Schπeegleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich¬ net, daß als Vorrichtung je eine Auswölbung (21) dient. 11. Schπeegleiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Auswölbungeπ als Lagerstelleπ für einen Zugbügel (23) dienen, der vorzugsweise nach vorne auch zum Schleppen ausgerichtet ist. 12. Schneegleiter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Zugbügel (23) in mindestens einer Dreh¬ lage arretierbar ist.
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同族专利:
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优先权:
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